In Rubys Gedanken lesen …
29. Oktober
25. Oktober
22. Oktober
Fotocredit: Raine Nectar/ Pexels
Gestern war irgendwie komisch. Ich hatte schon morgens latente Kopfschmerzen und ich habe mich wie eine schlabberige Sofa-Kartoffel gefühlt. Völlig ohne Spannung.
Nachmittags habe ich mir dann überlegt mit Maïa (meiner Hündin) zu einer Stelle zu laufen, die „Straße der vier Winde“ heißt. Da oben hat man einen rundum Ausblick und der Wind pfeift einem um die Ohren. Und das tat so gut!
Warum ich das mit dir teile?
Um dir den Impuls mitzugeben, die Elemente (Feuer, Wasser, Luft und Erde) für dich zu nutzen.
Der Wind (Luft) hat irgendwas angestautes, klebriges bei mir weggeblasen!
Zwischendurch habe ich unterwegs noch einige Schlehen und wilde Birnen genascht. Dieses zusammenziehende Gefühl im Mund hat dann gemacht, dass ich wieder mehr Tonus hatte und mich nicht mehr so komisch schlappi gefühlt habe (das machen u. a. die Gerbstoffe).
Mit der Erde würde ich mich verbinden, wenn ich mehr Halt brauche oder aus dem Kopf raus will. Dazu lege ich mich einfach draußen hin oder laufe barfuss.
… und so hat jedes Element seine wohltuende Eigenschaft. … und es macht naturverbundener.
Natürlich gibts es auch Situationen, wo Kopfschmerzen bei Wind unangenehmer geworden wären… aber gestern hat es prima geklappt und ich hab mich nachmittags deutlich besser gefühlt als vormittags.
Probier’s mal aus 🙂
18. Oktober
Fotocredit: Grigoriy / Pexels
16. Oktober
Fotocredit: Jamie Street / Unsplash
Ich bin mit unserem Nachbarn (einem Schäfer in Rente) an eine Stelle in der Nähe des Waldes gefahren, wo man zur Zeit mit etwas Glück die Hirsche brunftschreien hören kann. (Wir hatten riesen Glück und haben sogar auch Hirsche gesehen.)
Jetzt kommt der Gedanke, den ich mit dir teilen will:
Als die Dämmerung einsetzte, musste ich die ganze Zeit nur noch gähnen. Und darüber habe ich mich gefreut, denn es bedeutet, dass mein Körper in dieser Hinsicht gut reguliert ist: Sobald das Sonnenlicht abnimmt, beginnt der Körper, vermehrt das Schlafhormon Melatonin auszuschütten. Es bereitet uns auf die Nacht vor.
(Ist man hingegen die ganze Zeit nur drinnen und unter künstlichem Licht, merkt der Körper schlechter, wenn es nachts wird.)
Wenn wir also im Winter schneller und mehr müde sind, dann ist das ganz normal, denn zeitiger dunkel bedeutet zeitigere Schlafhormonausschüttung.
Dem Rhythmus des Jahreskreises zu folgen, bedeutet, mit der Zeit wieder ein Gespür dafür zu entwickeln, dass es Zeiten gibt, in denen wir aktiver sind und mehr Aktion machen und Zeiten, in denen wir mehr ruhen.
Jetzt, in der dunklen Jahreshälfte ist die Zeit der Ruhe.
Wenn wir das beachten, können wir unseren Körper viel tiefschichtiger regenerieren.
Warum das so ist ? … Diesen Gedanken teile ich vielleicht ein anderes mal … 🙂
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Danke liebe Ute 🙂
Liebe Ruby, alles ist toll und stimmt hundertprozentig. Danke für deine lieben Mitteilungen. Viel Spass noch weiterhin mit Deiner Katze!. lieben Gruß Ute
Wie immer sehr interessant. Ich freue mich und denke oft über mich nach.
Liebe Anja, oh ja, das kann ich nachvollziehen. Diesen Problem habe ich zum Glück nicht mehr. Hier ist es dunkel wie im Bärenarsch 🙂 (sagt man so bei uns 🙂 ). Liebe Grüßee zu dir,
Ruby
Liebe Ilona, Wissenschaftler, die Phänomene mit dem Mond untersuchen, haben herausgefunden, dass der Vollmond die Melatonin-Produktion drosselt. Das ist ein Schlafhormon, das macht, dass wir müde werden. Vielleicht spielt das bei dir mit rein. Melatonin reguliert auch den Blutdruck nach unten. Vielleicht hast du durch den geringeren Melatonin-Spiegel einen höheren Blutdruck. Und die unruhe könnte auch damit zusammenhängen, weil dadurch vielleicht deine Stresshormone höher sind. … Das sind natürlich alles nur Ideen und Gedanken. Ob das tatsächlich so ist, kann ich über unseren kurzen Austausch hier in den Kommentaren nicht wissen 🙂
Sehr gerne, liebe Ute 🙂
Liebe Angelika, es gibt tatsächlich Lavendelarten, die zwar beruhigen, aber tendentiell eher anregen im Sinne von wach machen. Vielleicht hast du so einen in deinem Kissen drinnen? An der Melisse wird es eher nicht liegen. (der Lavendel, der am besten beruhigt, ist der echte Lavendel (lavandula officinalis)) … Innerlich eingenommen haben die Pflanzen auch immer eine stärkere Wirkung als als Kräuterkissen. Und der Vollmond soll wohl auch die Melatonin-Produktion (= Schlafhormon) drosseln, sodass manche Menschen dadurch schlechter schlafen. Liebe Grüße zu dir 🙂
Liebe Ruby, der Vollmond zieht mich magisch an, jedoch kann ich 2 Tage vorher und 1 Tag nachher nur sehr unruhig schlafen. Auch ein Lavendel/Melissenkissen macht mich eher munter!! Gibts da einen Rat?♥️lichen Dank für deine Denkanstöße! Angelika
Danke liebe Ruby für Deine lieben Mitteilungen. Alles ist sehr interessant und stimmig. Ganz liebe Grüße Ute
liebe rubi
leider kann ich nicht mithalten
ich fürchte den vollmond ,kann nicht schlafen,bin unruhig und gereizt,
wieso ist das so
wie ich im spital war und eine op hatte, gings mir ein paar tage gut, am tag vor dem vollmond wurde mir ungut mein blutdruck stieg,ich schwitzte und bei der nacht bekam ich 41grad fieber am 2ten tag war alles vorbei.
wen ich daheim bei vollmond krank bin ,da kann ich nicht schlafen,da steigt der blutdruck und ich schwitze enorm.
lg. ilona
Liebe Ruby,
deine Gedanken tun mir so gut und deine Fotos erfreuen mein Herz ❤
Ich liebe den Mond und sein magisches Licht und bade manchmal in einer Vollmondnacht in meinem Garten darin.
Bei mir gibt es leider sehr viele unnatürliche Lichtquellen ringsum in der Nachbarschaft, die ich als sehr störend empfinde. Vorallem die vielen Beweungsmelder.
Das wär mein Traum….mit meiner Katze auf meiner nur vom Mondlicht beleuchteten Terrasse zu sitzen und die Stille zu genießen.
Ganz lieben Dank für deine inspirierenden Gedanken und für dein Wirken und Sein.
Herzgrüsse
Anja
Danke Ruby, schöne Gedanken die ruhig machen. Sie sind mir zwar als alter Hase bekannt, aber das heißt ja nicht, sie immer so bewusst wahrzunehmen. Das ist das besondere. Danke dafür.
Liebe Ruby,
Ich finde den Vollmond auch immer sehr magisch und gerade jetzt um diese Zeit wo es doch recht finster wird. Du beschreibst es sehr nachvollziehbar und ich bin da ganz bei Dir. Herzlichen Dank dafür. LG Helga
Liebe Corina, ja, da hast du soo Recht: Schlafen ist ein ganz wichtiger Teil davon. Ganz liebe Grüßz zu dir 🙂 Ich freu mich, dass du hier mitliest!
Liebe Ruby, du sprichst mir aus der Seele. Oder besser: deine Gedanken erfreuen mich. Denn im Einklang mit der Natur und den Rhythmen zu leben ist etwas wunderbares. Dazu gehört auch ein gesunder Schlafrhythmus. Danke für dein Teilen mit uns 🫶 Liebe Grüße
Liebe Fleur-Cathrin, ja, das kenne ich von mir auch 🙂 … ich freu mich, wenn dich meine Gedanken erreichen! Ganz liebe Grüße auch zu dir, Ruby
Liebste Ruby, mir geht’s wie Heike: Erleichterung-obwohl man es sich 100 mal gehört hat..irgendwann machts klick und es erreicht einem endlich…ich freu mich riesig auf dein Gedankenteilen-was für eine wunderbare Idee😘
Hab einen magischen Tag
Herzlichst
Fleur-Cathrin
Gerne liebe Margarete 🙂 Leider weiß ich die Antwort auf deine Frage nicht. Vielleicht ist der Körper dort anders angepasst oder der Prozessus geht schneller … ich weiß es nicht 🙂
🙂 Liebe Grüße auch zu dir. Schön, dass du hier mitliest 🙂
das freut mich, liebe Heike :-). Ja, du bist damit nicht allein 🙂
danke Dir Rubi für Deine guten Gedanken. Auch draußen an der frischen Luft zu sein mit Fahradfahren oder arbeiten, macht auch mehr müde.
ich habe eine Frage…. wie geht das denn in den Karkbien? Dort ist Sommer und Winter schnell dunkel. Bei uns ist ein Unterschied von einer Stunde….zwischen Sommer und Winter.
liebst Margarete
Hallo liebe Ruby, Gott bin ich froh, dass ich heute in deinen Gedanken lesen durfte.
So fühle ich mich mit meiner früh aufkommenden Müdigkeit nicht mehr so falsch und allein.
Ich DARF früher müde sein. Eine wunderbare Erkenntnis.
liebe Ruby, dies ist genau stimmig. Lieben Gruß Ute