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Warum ich im Winter keine Kräuter sammele und was du stattdessen machen kannst

 

 

 

 

 

 

Foto: Goran Vučićević von Unsplash

Warum ich im Winter keine Kräuter sammele und was du stattdessen machen kannst

Der Winter ist die Zeit, in der sich die Natur unter die Erde zurückzieht und neue Kraft für das kommende Jahr sammelt. (So wie wir das eigentlich auch machen sollten.) Und im Gegensatz zu viele anderen Kräutermenschen ist genau deshalb für mich der Winter keine Zeit, um Kräuter zu sammeln.
… es gibt auch noch andere Gründe, aber dazu gleich mehr.
In diesem Artikel möchte ich dir erzählen, warum ich darauf verzichte, im Winter Kräuter zu sammeln und was du stattdessen machen kannst, um mit Heilpflanzen « zu arbeiten » oder dich mit der Natur zu verbinden.

Warum ich im Winter keine Kräuter sammele

1) Die Pflanzen ruhen

Im Winter befindet sich die Natur in einer Phase der Regeneration! Viele Pflanzen ziehen sich zurück, um ihre Energie zu sparen. Das Sammeln von Kräutern würde diesen Erholungsprozess stören. Es fühlt sich für mich nicht richtig an, Pflanzenteile während der Ruhezeit zu sammeln. … schließlich kann ich es auch nicht leiden, wenn man mich im Schlaf stört.

2) Niedriger Wirkstoffgehalt


Die meisten Pflanzen lagern ihre wertvollen Wirkstoffe im Winter in den Wurzeln ein. Die oberirdischen Teile (wenn überhaupt vorhanden) enthalten zu dieser Zeit nur geringe Mengen an Wirkstoffen. Selbst wenn du etwas finden würdest, wäre der Nutzen oft geringer als in den aktiven Wachstumsphasen.

Wichtig im Kopf zu behalten: Wenn es beim Sammeln um den Wirkstoffgehalt geht, dann müssen die Pflanzenteile zum richtigen Zeitpunkt geerntet werden!

3) Wurzeln sammeln ist keine Alternative

Zwar sind die Wirkstoffe in den Wurzeln konzentriert, doch trotzdem sammele ich auch keine Wurzeln. Die Wurzeln sind der Energiespeicher der Pflanze und ihr Fundament für das Überleben im Winter. Wenn wir sie entnehmen, schwächen wir die Pflanze oder nehmen ihr die Möglichkeit, im Frühling neu auszutreiben. Aus Respekt vor der Natur lasse ich die Pflanzen in Ruhe. Wurzelzeit ist Herbstzeit und nicht der Winter.

Was du stattdessen tun kannst, um dich mit der Natur zu verbinden

Ich kann aber natürlich verstehen, dass du auch jetzt im Winter das Bedürfnis verspürst, dich mehr mit der Natur zu verbinden und Kraft aus ihr zu schöpfen.

Deshalb will ich dir 4 Ideen mit auf den Weg geben, wie du das auch im Winter machen kannst:

1) Vorräte nutzen


Falls du im Frühling, Sommer und Herbst Kräuter gesammelt und getrocknet hast, ist der Winter die perfekte Zeit, um diese Vorräte zu nutzen. Du kannst z. B. Tees, Tinkturen auch aus getrockneten Pflanzen herstellen oder mit ihnen würzen und so ihre Heilkräfte in den kalten Monaten nutzen.

Du hast nichts gesammelt und möchtest Kräuter kaufen? Gute Qualität findest du z. B. in der Herbathek*

2) Wissen vertiefen


Nutze die ruhige Zeit, um dich in die Welt der Heilpflanzen einzulesen. Bücher, Online-Kurse oder Workshops sind eine wunderbare Möglichkeit, dein Wissen zu erweitern, neue Pflanzen kennenzulernen und auf diese Weise mit ihnen zu verbinden.

3) Meditation und Verbindung mit der Natur


Auch ohne zu sammeln, kannst du dich im Winter mit der Natur verbinden. Spaziergänge im Wald, Achtsamkeitsübungen wie z. B. Barfuss laufen oder Rinden erspüren oder auch Meditationen mit Pflanzenbildern können dir helfen, die stille Kraft dieser Jahreszeit in dir drinnen zu spüren und sie dann in deinen Alltag zu integrieren.

4) Über das Wunderbare der Natur staunen


Was ich im Winter immer wieder schön finde, ist das Beobachten der blätterlosen Baumkronen. Du musst wissen, dass das etwas total Kraftvolles ist! Es ist das Gerüst, durch das seine Essenz, sein Lebenssaft fließt, der später die Knospen, Blüten, Blätter und Früchte ernährt.

Sich dessen bewusst zu sein, finde ich faszinierend und richtig schön!

Und deshalb nutze ich im Winter die Chance und schaue mir gerne die Gerüste der Bäume an.

Es hilft außerdem auch gut, um mit den verschiedenen Baumarten familiärer zu werden. Später im Sommer kann man dadurch oft eine Baumart schon von Weitem erkennen, weil man mit der Zeit merkt, dass jede Baumart eine gewisse Weise hat, sich auszubreiten bzw. sich auszudrücken.

Nutz die Gelegenheit und beobachte die Bäume auch en bisschen. Ich bin mir sicher, du wirst darin ganz viel Schönes, Stärkendes entdecken können.

 

Und nun?

Der Winter ist eine Zeit der Ruhe, sowohl für uns Menschen als auch für die Pflanzenwelt. Und indem wir im Winter darauf verzichten, Kräuter zu sammeln, können wir der Natur auch mal etwas zurückgeben und sie in ihrem natürlichen Rhythmus unterstützen.

…. Und gleichzeitig bietet der Winter trotzdem auch so einige Möglichkeiten, um uns mit der Natur zu verbinden und Kraft aus ihr zu schöpfen.

Ich hoffe, dieser kleine Gedanke hat dich ein bisschen inspiriert und dich davon überzeugt, jetzt im Winter nicht zu sammeln.

Meine Empfehlung an dich

… In meinem Kräuterkunde-Onlinekurs „Mein Kräuterjahr“ wird im Winter auch nicht gesammelt. Wir beschäftigen uns im Winter z. B. mit den immergrünen Heilpflanzen.

Ein sehr spannendes Thema, weil die ein bisschen außen vor sind und uns mit ihrer grünen Farbe und ihrem lichtvollen Sein in der dunklen, kahlen Jahreszeit ganz viel Licht schenken.

Wenn dich das interessiert und wenn du mal ein ganze Jahr lang mit mir durchs Kräuterjahr gehen möchtest, dann komm gerne in den Kurs „Mein Kräuterjahr“.

Hier findest du alle infos dazu: https://rubynagel.com/kraeuterkurs-online-mein-kraeuterjahr/

Ich freu mich auf dich 🙂

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Gedanken im Oktober

In Rubys Gedanken lesen …

29. Oktober

Ich möchte heute eine Geschichte mit meiner Katze mit dir teilen.
Als wir 2016 hier in der Mühle im Wald angekommen sind, hatte Phusis (unsere Katze) nach ein paar Tagen total Schwierigkeiten, über die Türschwelle zu treten. Sie zögerte und es kostete sie viel Überwindung. Irgendetwas Unsichtbares schien ihr Angst oder Unbehagen zu bescheren.
 
Beim Kartons auspacken fiel mir dann ein Stückchen Palo Santo-Holz eines Freundes in die Hände und ich hatte den Geistesblitz, es zu verräuchern, denn ich wusste, dass die Oma dieses Freundes (er kommt aus Südamerika), damit immer das Haus ausräuchert, um böse Geister zu vertreiben.
 
Hab ich also probiert. Und was soll ich sagen: es hat unglaublich schnell gewirkt!  
  
Normalerweise mag Phusis Rauch nicht besonders, aber diesmal hat sie wie verrückt geschnurrt und sich sogar mitten in eine dicke Rauchschwade gestellt. Ist das nicht schön ? 🙂 Seitdem läuft sie ganz normal ein und aus.
  
Ich habe am Wochenende auf einem Spaziergang ein paar Wacholderbeeren gesammelt. Unser Tal ist voll davon und Wacholder gilt bei uns nicht als geschützt.    
 
Ich werde sie zu Samhain und die Tage um Samhain auf meinem Stövchen verräuchern … dieser aromatische Duft ist einfach wunderbar und Wacholder ist für mich auch eine richtige Samhain-Pflanze. … Klar es gibt auch noch andere (darüber erzähle ich am Donnerstag auf dem Samhain-Zoom-Treffen), aber Wacholder ist gerade - glaube ich - mein Favorit🙂
  
Warum ich diesen Gedanken mit dir teilen wollte?
  
Um dir zu zeigen, dass Kräuter auch über den Rauch wirken können. Man muss sie gar nicht unbedingt einnehmen.
  
… Und sie wirken auch, wenn man manchmal gar nicht so richtig weiß, warum man sich gerade doof fühlt.
 
In solchen Fällen nehme ich dann gerne etwas entspannendes oder beschützendes.
 
Jede Jahreszeit hat nicht nur ihr eigenes Thema (z. B. der Herbst das Loslassen oder der Winter die Regeneration), sondern auch ihre besonderen, passenden Kräuter, die dabei helfen können, die jeweilige Kraft in unserem Alltag zu verankern, sodass wir sie nutzen können und dadurch mehr Leichtigkeit, Vertrauen, innere Stärke, Gelassenheit oder auch Mut und Tatendrang geschenkt bekommen.
  
Also ich bin echt „entzückt begeistert“ (wie meine Deutschlehrerin immer zu sagen pflegte) von all den schönen Geschenken, die die Natur uns macht, wenn man es schafft, ihr zu lauschen!
  
Wenn das Thema „Kräuter räuchern“ dich interessiert, findest du mehr Inspiration in meinem HerzBalsam-Kurs > dort führe ich dich ein in die magische Welt des Räucherns.
  
… und noch mehr freue ich mich, dich bei den Jahreskreisfesten zu begleiten, denn diese 8 Treffen sind wirklich ein Geschenk für’s Leben, wenn du dich auf „meine“ Art von Naturverbundenheit einlässt. Am Donnerstag gehts los.
   
Hab nen schönen Abend ❤️

25. Oktober

Ich will gleich noch meine selbstgemachten Heilmittel abfiltern, aber jetzt sitze ich erst mal noch in meinem Lesesessel, sinniere ein bisschen, schaue auf die Gläser und freue mich darüber, was da alles für Schätze dabei sind.
 
Beim Heilmittel herstellen geht es oft um den richtigen Moment, denn je nachdem wann die Pflanzen geerntet werden, haben sie entweder ganz viel Heilkraft oder so gut wie gar keine mehr.
 
Diese Sache mit dem richtigen Moment schätze ich sehr. Es fühlt sich wie eine uralte Weisheit an, die wir heute völlig vergessen haben. … Einfach weil immer alles zur Verfügung steht.
 
Aber so funktioniert das Leben eigentlich gar nicht, wenn man es mal richtig betrachtet. Dinge kommen und gehen. … Ich bin im Oktober 83 gekommen und werde irgendwann wieder gehen.
 
Und auch gute Möglichkeiten kommen und gehen. Und da muss man das Gefühl (und innere Vertrauen) haben, wann man eine gute Möglichkeit am Schopfe packen sollte.
  
Von Natur aus neige ich zu Entscheidungsschwierigkeiten (liegt es daran, dass ich Waage bin?).
  
Die Natur zu beobachten und mehr über die Jahreskreisfeste und alten Bräuche zu wissen, hat mir geholfen, diese Entscheidungsschwierigkeiten mehr ad acta zu legen und gute Möglichkeiten beim Schopf zu packen.
  
… denn es gibt für alles einen richtigen Moment (wenn du einen Garten hast, dann kennst du das auch: den richtigen Moment, um z. B. ein Zucchini zu ernten).
  
Was ich dir heute also mitgeben möchte?
  
Die Naturrhythmen zu beobachten, bringt viele schöne Erkenntnisse mit sich, die auch helfen, im Alltag besser klar zu kommen.
 
Ganz viele der Menschen, die den Jahreskreis mit mir durchlaufen, schreiben mir dann danach, dass sie viel bewusster leben, Chancen besser erkennen und dadurch auch irgendwie mehr Glück in ihr Leben ziehen.
 
… und das klingt jetzt ein bisschen wie Zauberei, aber das ist es eigentlich nicht. Das ist der ganz normale Lauf der Dinge, wenn man sich bestimmten Dingen bewusst wird und dadurch andere Entscheidungen als vorher trifft😉
 
Wenn du auch mal den Jahreskreis mit mir durchlaufen willst und wenn dich meine Interpretationen und Gedanken rund um diese alten Feste interessieren, dann melde dich gerne dafür an. Jetzt mit Samhain am 31.10. startet der neue Zyklus. (https://rubynagel.com/herzgold-jahreskreisfeste/)

22. Oktober

Fotocredit: Raine Nectar/ Pexels

Gestern war irgendwie komisch. Ich hatte schon morgens latente Kopfschmerzen und ich habe mich wie eine schlabberige Sofa-Kartoffel gefühlt. Völlig ohne Spannung.

Nachmittags habe ich mir dann überlegt mit Maïa (meiner Hündin) zu einer Stelle zu laufen, die „Straße der vier Winde“ heißt. Da oben hat man einen rundum Ausblick und der Wind pfeift einem um die Ohren. Und das tat so gut!

Warum ich das mit dir teile?

Um dir den Impuls mitzugeben, die Elemente (Feuer, Wasser, Luft und Erde) für dich zu nutzen.

Der Wind (Luft) hat irgendwas angestautes, klebriges bei mir weggeblasen!

Zwischendurch habe ich unterwegs noch einige Schlehen und wilde Birnen genascht. Dieses zusammenziehende Gefühl im Mund hat dann gemacht, dass ich wieder mehr Tonus hatte und mich nicht mehr so komisch schlappi gefühlt habe (das machen u. a. die Gerbstoffe).

Mit der Erde würde ich mich verbinden, wenn ich mehr Halt brauche oder aus dem Kopf raus will. Dazu lege ich mich einfach draußen hin oder laufe barfuss.

… und so hat jedes Element seine wohltuende Eigenschaft. … und es macht naturverbundener.

Natürlich gibts es auch Situationen, wo Kopfschmerzen bei Wind unangenehmer geworden wären… aber gestern hat es prima geklappt und ich hab mich nachmittags deutlich besser gefühlt als vormittags.

Probier’s mal aus 🙂

18. Oktober

Fotocredit: Grigoriy / Pexels

Gestern war Vollmond und als ich abends um 10 noch im Schlafzeug auf der Terrasse saß, um meiner Katze beim Fressen zuzuschauen, konnte man so wunderbar die Baumkronen im Mondlicht erkennen.  
 
Das ist für mich immer ein bisschen besonders, denn hier im Wald gibt es keine Laternen und es ist die meiste Zeit nachts stockdunkel.
 
Wusstest du, dass die Mondfeste im Jahreskreis früher immer zu Vollmond gefeiert wurden?
 
Das liegt ganz einfach daran, dass man bei Vollmond besser sehen kann 🙂 !
 
(Falls du Dachfenster hast, ist dir vielleicht schon mal aufgefallen, dass du nachts beim Pinkeln gehen, kein Licht anschalten brauchst 🙂 )
 
Das nächste Fest - Samhain am 31.10. - ist auch so ein Mondfest, aber es bildet eine Ausnahme: Samhain wurde nicht zu Vollmond, sondern zu Neumond gefeiert und das macht auch Sinn, denn mit Samhain tauchen wir in die dunkelsten Wochen des Jahres ein.
 
Diese Dunkelheit ist für manche Menschen bedrückend, aber tatsächlich bringt sie auch ein wunderbares Geschenk mit sich: Nämlich das Geschenk der Stille und der Ruhe und der Regeneration!
 
Darauf freue ich mich schon sehr!
 
Mach mal deine Augen zu und stell dir diese Ruhe und Stille vor. Macht das was mit dir?
 
Falls du die Dunkelheit bedrückend findest: Ich kann das total verstehen! Mir ging es jahrelang so. Bei mir hat sich das durch Naturbeobachtungen und die Jahreskreisfeste geändert.
 
Ich verstehe jetzt, warum diese dunkle Zeit so wichtig ist und kann sie für mich nutzen … ja freue mich sogar regelrecht auf sie.
 
Samhain hat aber auch ein wichtiges Wurzel-Thema - darüber schreibe ich sicherlich am Sonntag im Newsletter (inklusive kleinem, feinen Rezept) …
 
Für heute schicke ich dir erst einmal lichtvolle Grüße und eine Portion Gemütlichkeit zum Wochenende.
Ruby

16. Oktober

Fotocredit: Jamie Street / Unsplash

Ich bin mit unserem Nachbarn (einem Schäfer in Rente) an eine Stelle in der Nähe des Waldes gefahren, wo man zur Zeit mit etwas Glück die Hirsche brunftschreien hören kann. (Wir hatten riesen Glück und haben sogar auch Hirsche gesehen.)

Jetzt kommt der Gedanke, den ich mit dir teilen will:

Als die Dämmerung einsetzte, musste ich die ganze Zeit nur noch gähnen. Und darüber habe ich mich gefreut, denn es bedeutet, dass mein Körper in dieser Hinsicht gut reguliert ist: Sobald das Sonnenlicht abnimmt, beginnt der Körper, vermehrt das Schlafhormon Melatonin auszuschütten. Es bereitet uns auf die Nacht vor.

(Ist man hingegen die ganze Zeit nur drinnen und unter künstlichem Licht, merkt der Körper schlechter, wenn es nachts wird.)

Wenn wir also im Winter schneller und mehr müde sind, dann ist das ganz normal, denn zeitiger dunkel bedeutet zeitigere Schlafhormonausschüttung.

Dem Rhythmus des Jahreskreises zu folgen, bedeutet, mit der Zeit wieder ein Gespür dafür zu entwickeln, dass es Zeiten gibt, in denen wir aktiver sind und mehr Aktion machen und Zeiten, in denen wir mehr ruhen.

Jetzt, in der dunklen Jahreshälfte ist die Zeit der Ruhe.

Wenn wir das beachten, können wir unseren Körper viel tiefschichtiger regenerieren.

Warum das so ist ? … Diesen Gedanken teile ich vielleicht ein anderes mal … 🙂

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