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Foto: pexels.com / rawpixel.com

Entscheidungen treffen: So triffst du richtige Entscheidungen und überwindest die Angst vor Fehlern.

Sich nicht entscheiden zu können, kenne ich gut!

Ich bin Sternzeichen Waage. Mir wurde das Thema „Entscheidungsschwierigkeiten“ quasi mit in die Wiege gelegt.

Falls es dir auch so geht, will ich dir sofort sagen: Es gibt Hoffnung!

Es gibt Methoden und Pflanzen, die dabei helfen, dieses „Handicap“ zu überwinden und unwiderstehlich gute Entscheidungen zu treffen.

In diesem Blogartikel zeig ich dir, wie ich das mach.

 

Erster Schritt: Klare Entscheidungen dem Kopf treffen

 

Die Pro & Kontra-Liste

So fange ich immer an. Aufschreiben ist Pflicht, wenn es gut werden soll.

Eine Spalte PRO, eine Spalte KONTRA und alles, alles aufschreiben, was einem in den Sinn kommt. Wichtig ist dabei, ganz ehrlich mit sich selbst zu sein und „das Problem“ aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Schreib auch das auf, was dir eigentlich peinlich oder unangenehm ist.

Nimm dir Zeit und mach es nicht zwischen Tür und Angel.

Ein paar Rosmarinblätter zu verräuchern, hilft dabei, einen klaren Geist zu bekommen.

Ein Tropfen ätherisches Lorbeeröl auf den Scheitel aufgetragen, unterstützt, das „Problem“ aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten zu können.

 

 

Wenn die Pro & Kontra-Liste nicht hilft:

Manchmal funktioniert es nicht, über den Verstand zu gehen.

Dann ist es total wichtig, nach innen zu schauen.

Frag dich: „Was will ich wirklich?“

 

Überlege dir deine Vision.

Stell dir Fragen wie „Wer und wie möchte ich sein?“ oder „Wie, wo und mit wem möchte ich leben?“.

Um deine Vision (oder deine Vorstellung von deinem Leben) zu finden, können dir deine Werte helfen.

Kennst du deine Werte?

Was ist dir wichtig? Für dich selbst? Im Umgang mit anderen? Für unseren Planeten?

Wenn du deine Werte kennst, wird es dir leichter fallen, Entscheidung zu treffen.

Denk an dein „Problem“ und gleichzeitig an deine Werte. Wie musst du dich entscheiden, sodass das Ergebnis zu deinen Werten passt?

Stell dir die Frage « Was würde die Zuversicht tun? ».

Ja, ich weiß, das klingt komisch esoterisch, aber schau mal: Es gibt immer 2 Standpunkte, von denen aus eine Entscheidung getroffen werden kann:

  • Einmal aus der Sicht des Mangels und der Angst und dann
  • aus der Sicht der Fülle, Liebe und Zuversicht.

«Ist dein Glas halb leer oder halb voll? »

Nimm dir eine Situation, in der du eine Entscheidung fällen musst.

Und jetzt spielen wir ein Rollenspiel.

Stell dir vor, du triffst diese Entscheidung aus der Perspektive der Angst, des Mangels und des Misstrauens.

 

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Wie fühlt sich das an? Und wie sieht dein Ergebnis aus?

Und jetzt schlüpf mal in die Perspektive der Fülle, der Liebe, der Zuversicht.

Triff deine Entscheidung.

Wie fühlt sich das an? Wie sieht dein Ergebnis aus?

Als Zusatzfrage kannst du dir auch dir Folgendes stellen:

  • Was würde ich tun, wenn es kein Risiko geben würde?
  • Was würde ich tun, wenn ich die freie Wahl hätte?
  • Was würde ich tun, wenn es keine Konsequenzen gäbe?

 

Der Flug in die Zukunft 

Stell dir vor, du bist am Ende deiner Tage angelangt.

Denk an diese Entscheidung, die du zu treffen hast.

Was würde dein altes, weises Ich dir raten?

Es gibt Studien, die berichten, dass Sterbende ganz häufig die Dinge bereuen, die sie aus Angst nicht gemacht haben.

Ich hab mir vorgenommen, auf meinem Sterbebett nix zu bereuen.

Ja, manchmal sind die Entscheidungen extrem schwer. Und ich kann dir sagen: Ich bin Waage. Ich schwanke von Natur aus.

Und trotzdem entscheide ich mich immer und immer wieder, denn diese ganzen Entscheidungen und Ergebnisse sind letzten Endes auch super Möglichkeiten, um mich besser kennenzulernen und wirklich zu wissen, was ich möchte und was ich vielleicht doch nicht möchte.

Ganz wichtig: Erlaube dir Fehler zu machen bzw. über Umwege an dein Ziel zu kommen!

 

Fehler machen ist Feintuning.

Betrachte Fehler nicht als Fehler, sondern als Feintuning: Verändere Situationen solange, bis du mit ihnen einverstanden bist oder sie wenigstens akzeptieren kannst.

Wenn du feintunst, bist du aktiv.

Du triffst aktiv eine Reihe von Entscheidungen, um deiner Vorstellung näher zu kommen.

Natürlich kommt man oft nicht immer sofort ans Ziel und manchmal liegt man mit einer Entscheidung auch ganz daneben.

Das ist völlig normal!

Aber auf jeden Fall kommst du deinem Ziel näher, bist „Mitbestimmer“ und lernst dich gleichzeitig besser kennen.

Manchmal braucht es etwas länger, bis das richtige Feintuning abgeschlossen ist. Wenn du dir erlaubst, Fehler zu machen, werden dir Entscheidungen leichter fallen!

 

 

 

Mach dir klar, dass es keine Fehler gibt!

Viele Menschen können sich schlecht entscheiden, weil sie Angst vor Fehlern haben.

 

Ätherisches Zypressenöl (Cupressus sempervirens) beruhigt den Geist, lässt das Stresslevel sinken und unterstützt bei Nervosität.

Die Bachblüte Larch unterstützt bei zu geringem Selbstwertgefühl.

Halt dir vor Augen, dass das Leben endlich ist.

Ganz echt.

Irgendwann ist es vorbei.

Klar, wir wissen alle nicht, wann es denn wirklich vorbei sein wird.

Aber du wirst dich in 8 Monaten oder 3 Jahren auch nicht bereiter für diese Entscheidung fühlen.

Es ist nämlich eigentlich so, dass wir uns JETZT entscheiden und dann darauf hinaufarbeiten, bereit zu werden.

 

 

„Wir wachsen mit unseren Herausforderungen.“

Also raus aus der Komfortzone.

Wenn du in deiner Komfortzone bleibst, wirst du einfach nur mehr von den Ergebnissen bekommen, die du jetzt schon hast.

Aber du wolltest doch etwas verändern? Oder?

Schieb das Entscheiden nicht immer und immer wieder vor dir her!

Denn was dann passiert, ist, dass du dein Problem auf einer Art „imaginärer Warteliste“ abstellst.

Von da aus wird es dir konsequent, kontinuierlich und unterbewusst Energie abzapfen… so lange, bis du es gelöst hast.

Und das kann richtig müde machen!

 

Ätherisches Bergamotteöl macht kreativ und gute Laune. Zwei Eigenschaften, die das Entscheidungen fällen definitiv leichter machen.

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