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Innere Ruhe finden durch Kreativität (Gastbeitrag von Bildhauerin Tanja Stöckl)

Durch Kreativität innere Ruhe finden.

 ein Gastbeitrag von Bildhauerin Tanja Stöckl

Foto: pexels.com / Daria Shevtsova

Mich mit meiner Kreativität zu beschäftigen und sie intensiv zu leben, hat mein Leben verändert.

Deshalb möchte ich so vielen Menschen wie möglich helfen, wieder einen Zugang zu ihrer eigenen Kreativität zu finden.

Denn wir sind alle kreativ – auch wenn sich viele das nicht zutrauen!

 

Ich heiße Tanja, bin 31 Jahre alt und Bildhauerin.

Das Schöne ist: Es gibt unzählige Möglichkeiten, um die eigene Kreativität auszuleben.“

Ich denke, das Jeder seine eigene Art hat (oder sogar mehrere), um sich auszudrücken.

Der erste malt, musiziert, fotografiert oder schreibt.

Der nächste findet Erfüllung beim Kochen oder darin, Räume zu gestalten.

Ja selbst Putzen kann für so manchen zum schöpferischen Akt werden – auch wenn ich mich definitiv nicht zu diesen Personen zählen kann.

 

Was macht das kreative Schaffen mit uns?

Kreativ sein entspannt und macht glücklich.

Erinnerst Du dich noch an deine Kindheit, wenn Du etwas gemalt oder gebastelt hast?

Wie damals die Zeit stehen blieb?

Wie du über Stunden hinweg in deiner eigenen kleinen Welt all deine Ideen wahr werden lassen konntest?

Heute weiß man aus psychologischer Sicht, dass dieses Versinken im Tun sehr wertvoll und heilsam ist – und in unserem heutigen Alltag leider oft viel zu kurz kommt.

Dieser tiefe Zustand der Meditation, der in der Psychologie auch als „Flow“ bezeichnet wird und uns ganz im Moment sein lässt, ist erwiesenermaßen hilfreich bei Depressionen.

Er sorgt also für Entspannung und lässt zur Ruhe kommen.

Wir bauen eine Brücke zwischen Herz und Verstand

Kreativität ermöglicht uns, von unserem Verstand ins Herz zu gehen und von dieser Ebene aus zu agieren.

In unserer rational geprägten Gesellschaft arbeiten wir meist mit unserer linken Gehirnhälfte, die für Berechnungen, Logik und analytisches Denken zuständig ist.

Die rechte Hälfte hingegen, deren Stärken Gefühle, räumliches Vorstellungsvermögen und Visualisierungen sind, liegt oft brach.

Durch kreative Tätigkeiten kannst du eine Balance zwischen den Gehirnhälften herstellen.

Trainierst du deine rechte Hirnhemisphäre, so kannst du auch in anderen Lebensbereichen viel leichter neue Ideen und Lösungsansätze entwickeln.

Dein Geist kann sich durch das Training für ganz neue Möglichkeiten öffnen.

So, let’s get inspired!

 

Kreativität erlaubt den Zugang zur Seele

„Schon oft durfte ich bei mir selbst feststellen, dass ich ganz unbewusst meine Gefühle in meiner Arbeit zum Ausdruck bringe. Meist merke ich das sogar erst im Nachhinein.“

Indem du kreativ bist, kannst du unbewusste Gefühle an die Oberfläche kommen lassen und auf spielerische Art und Weise verarbeiten.

Das nimmt Druck von der Seele und schenkt neue Leichtigkeit.

Es ist toll, nach einer Weile kreative Arbeiten wieder in die Hand zu nehmen, anzuschauen und sich daran zu erinnern in welcher Lebensphase sie entstanden sind.

Das kann einem manchmal die Augen öffnen und man versteht bestimmte Situationen des eigenen Lebens besser.

Die eigene Seele weiß nämlich so viel mehr, als der Verstand zu erfassen vermag…

Kreativität entrümpelt den Kopf und das Herz

Du hast also die Möglichkeit, einen ganz neuen Zugang zu deinem Inneren zu finden.

Sei es durch Journalling, Zeichnen oder Backen – durch kreatives Schaffen können sich die Dinge, die uns gerade beschäftigen, wieder neu ordnen.

Indem du die deine Gedanken aus deinem Verstand heraus in eine materielle Form bringst, wird dein Kopf frei und dein Herz kann neue Impulse einbringen.

Ja, du kannst alles wieder aus einer anderen Perspektive betrachten, neue Zusammenhänge entdecken und Situationen oder Geschehnisse wieder neu für dich einordnen.

Das bringt Gelassenheit, Klarheit und Frieden. Und es bringt dich in die ideale Ausgangssituation, um die nächsten Schritte im Leben zu tun. 

Ein ganz leichter Trick!

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So kannst du kinderleicht Kreativität in deinen Alltag integrieren:

Hier ein ganz leichter Trick, den man super einfach umsetzen kann ohne extra Zeit und Geld investieren zu müssen:

Lege dir zum Telefonieren einen Notizblock zum Kritzeln bereit.

Durch das unbewusste Zeichnen aktivierst du ganz nebenbei im Alltag deine rechte Gehirnhälfte.

Das Schöne ist, dadurch dass du nur so „nebenher“ kritzelst, nimmst du den Druck raus und die Kreativität kann völlig ungehindert fließen!

 

Eine zweite kleine Übung

Fordere dich im Alltag etwas heraus.

Mach bestimmte Routinebewegungen mit der linken Hand, falls du Rechtshänder bist oder umgekehrt – wie z.B. das Bedienen der Computermaus.

Auch das ist eine wunderbare Übung, um deine Gehirnhälften zu trainieren und zu vernetzen.

Als positiven Nebeneffekt wirst du feststellen, dass dadurch deine Achtsamkeit für Bewegungsabläufe geschult wird. Du nimmst alltägliche Dinge wieder viel intensiver wahr und kannst ganz neue Ansichten gewinnen.

Jetzt wirst du dich vielleicht fragen: „Und was hat das mit Kreativität zu tun“

 

 

Meine wichtige Erkenntnis

Ich stelle in meinem Beruf immer wieder fest, dass es in der Kreativität gar nicht so sehr um den kreativen Ausdruck geht, sondern dass am Anfang immer die Wahrnehmung steht.

Und aus dieser Wahrnehmung heraus können die eigene Sichtweise und später dann die eigene Kreativität entstehen.

Kreativität ist eine Form der Sprache.

Sie ist Ausdruck dessen, was du fühlst und wahrnimmst.

Die Wahrnehmung ist also die Grundlage der Kreativität. Seien es nun deine Gefühle, deine Gedanken oder etwas in deiner Umgebung, das du darstellen willst.

Und außerdem… kreativ sein macht Spaß!

Es ist ganz egal, ob man am Ende ein „Meisterwerk“ in Händen hält oder nicht. Allein schon das Machen lohnt sich.

Darum folge einfach Pippi Langstrumpfs Rat: „Sei frech und wild und wunderbar!“

Über die Autorin

Tanja ist Bildhauerin. Sie hilft Menschen dabei, Zugang zur eigenen Kreativität zu finden.

Du kannst mit ihr auf ihrer Facebook-Seite Kontakt aufnehmen.

Trag dich in die Liste ein und bekomm wie viele andere Frauen jede Woche einen Impuls zum Entspannen (den du garantiert nicht schon überall gelesen hast).

Ich gehe vertrauensvoll mit deinen Daten um. Weitere Infos findest du im Datenschutz.

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Foto: pexels.com / Burst

Handysucht - digitale Glückshormone aus der Hosentasche

Ein wichtiges Thema, mit dem sich meiner Meinung nach die Menschheit mehr auseinandergesetzen sollte. Wie viele Stunden pro Tag am Bildschirm sind akzeptabel und wann ist es zu viel? Was tun, wenn die ständige Lust sich durch den Instagram-Feed zu scrollen unter den Fingernägeln brennt?

Genau darüber habe ich mit Katharina im Interview gesprochen.

Ich bin auf Katharina durch ihren wunderbar ehrlichen und authenthischen Podcast „Cocoona“ aufmerksam geworden.

Als ich später auf ihre Webseite kam und sah, dass sie sich mit Digital Detox beschäftigt, wusste ich sofort, ich will mit ihr reden.

Und da mein Vorsatz für’s neue Jahr sowieso ist, meine dumme Schüchternheit zu überwinden und mit Fremden „plaudern“ zu lernen, passte das wie Arsch auf Eimer!

Weshalb sie weiß, wovon sie spricht…

Katharina selbst hat vor ein paar Jahren während einer Asienreise gemerkt, wie wichtig ihr Telefon für sie ist.

Weshalb sie trotzdem entschieden hat, eine digitale Fastenzeit einzulegen, wie schwer es war und wie sie es geschafft hat, verrät sie hier im Interview.

Außerdem erfährst du, warum sich das ganze 1000 Mal lohnt und weshalb sie digitale Fastenzeiten nicht mehr missen möchte!

Mehr über Katharina Thürer

Katharina lebt in Leipzig und widmet sich Menschen mit Herzensprojekten. Als Marketingexpertin zeigt sie ihnen Wege und Mittel, um eine Marke aufzubauen. Als Coach und Yogalehrerin hilft sie, die „Markenaufbaureise“ entspannt und fokussiert anzugehen.

Eine poetisch-persönliche Beschreibung findest du auf ihrer Weseite: https://katharinathuerer.de/

Ihr Podcast, den du dir unbedingt anhören solltest: Cocoona - der Podcast für selbstbestimmte Schöpferfrauen

Und jetzt zu dir. Klebst du an deinem Telefon oder fällt es dir leicht OFFLINE zu sein?

Erzähl’s mir im Kommentar und wenn dir das Interview gefallen hat, dann teile es gerne mit anderen Menschen. Damit trägst du dazu bei, digitales Fasten und Handysucht bekannter zu machen und Leuten in deinem Umfeld zu zeigen, wie reich und entspannend diese Offlinezeiten sind.

Ich möchte DICH einladen!

Zu meinem neuen Online-Seminar, in dem du ganz konkret verschiedene Techniken, Rituale und weitere Heilpflanzen kennenlernst, um das Grübeln nachhaltig zu stoppen und Frieden im Kopf zu finden.

Trage dich unverbindlich in die Liste ein und ich schicke dir alle weiteren Infos per Email (wann es losgeht, wo du dich anmeldest, was auf dich drauf zu kommt, etc.)

Um die Wartezeit bis zum Online-Seminar zu überbrücken, erhälst du außerdem meine kostenlosen EntspannungImpulse. Dort zeige ich dir, welche Heilpflanzen, Übungen, DIY-Rezepte und guten Angewohnheiten dich entspannen.

(Auf mobilen Geräten gibt es manchmal Probleme mit der Anmeldung. Sollte deine Anmeldung gerade nicht funktioniert haben, schreib mir bitte eine kurze Email mit dem Betreff SEMINAR an: hallo@rubynagel.com)

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Schlafstörungen – ein Symptom des Burnouts (Gastbeitrag von Kerstin Böcker)

Schlafstörungen - ein Symptom des Burnouts

ein Gastbeitrag von Kerstin Böcker

Dich quälen nicht nur deine schlaflosen Nächte, sondern auch deine körperliche und emotionale Schwäche?

Weißt du noch, was zuerst da gewesen ist? Die körperliche und emotionale Schwäche oder die Schlaflosigkeit? Meistens gehen andere Symptome den Schlafproblemen voraus, wenn es sich um einen Burnout handelt. Leider nehmen viele Betroffene es bis dahin gar nicht wahr oder wollen es nicht wahr haben. Erst mit den Schlafstörungen werden sie hellhörig, bzw. so kraftlos, dass sie nach Lösungen und Hilfe suchen.    

Schlafstörungen im Burnout

Schlafstörungen, die sich im Burnout entwickeln, rauben dir deine letzte Energie. Wie oft habe ich mir gewünscht, dass die Nacht endlich vorüber ist und ich wieder aufstehen darf. Eine schreckliche Zeit. Ich weiß noch genau, wie ich vor mich hin jammernd im Bett gelegen habe. Irgendwann taten mir alle Knochen weh und ich fühlte mich wie gefesselt. Für das Aufstehen fehlte mir die Kraft. Alle 30 Minuten ging mein Blick zur Uhr - es war noch nicht morgens. Dann irgendwann gegen Morgen konnte ich endlich schlafen - völlig kraftlos und erschöpft. Nur dann war nicht mehr an schlafen zu denken. Mein Kind wollte versorgt werden. Ich schleppte mich durch den Tag. Abends hatte ich schon Bange vor der nächsten Nacht. Bis es soweit war, dass ich eine regelrechte Angst vor den Nächten entwickelt habe. Die Schlafstörungen, der daraus resultierende Nervenzusammenbruch und der Hörsturz waren sozusagen die Krönung meines eigenen Burnouts.

Wann weiß ich, dass meine Schlafstörungen mit einem Burnout zusammen hängen?

Ein Burnout bedeutet nicht nur körperlich und emotional eschöpft zu sein. Dafür bedarf es etwas mehr.

In all den Jahren in meiner heilpraktischen Praxis habe ich festgestellt, dass alle von Burnout Betroffenen 5 gemeinsame Eigenschaften zeigen:

→ Sie leiden unter Perfektionismus. Sie haben das Helfer-Syndrom. Sie können nicht Nein sagen. Sie überfordern sich ständig und erlauben sich keine Pausen. Sie kennen keine geeignete Stressbewältigungsstrategie.
Jede dieser Eigenschaften beeinflusst eine andere. Es ergibt sich ein nicht endender Kreislauf. Frauen sind davon sehr häufig betroffen. Aus diesen Eigenschaften heraus ist zu erkennen, dass von Burnout Betroffene sich wenig bis gar nicht mit sich selbst beschäftigen. Viele nehmen dazu eher eine regelrechte Abwehrhaltung ein. Wenn es zum Beispiel um das Meditieren geht, ist ihnen die Musik zuwider oder die Stimme passt nicht. Sie werden unruhig und innerlich staut sich die Wut auf.  

Für Kinkerlitzchen ist keine Zeit!

„Das geht schon. Alles gut. Ich brauche das nicht.“ sind die liebsten Sätze. Bis dahin geht alles noch ganz gut. Sicherlich spüren sie, dass die Energie immer weniger wird, aber sie bekommen sich immer wieder eingefangen. Irgendwie. Aus diesem selbstgewählten Stress kommen sie immer wieder heraus in ein leichtes Hoch. Solange nichts unerwartetes passiert, ist alles gut. Trifft sie aber das Schicksal, brechen sie zusammen. Das kann ein Unfall, ein Pflegefall in der Familie, ein Todesfall, ein Betrug, eine Kündigung eines Kollegen und die daraus resultierende Mehrarbeit, Mobbing der anderes sein. Etwas durch äußere Umsände Hervorgerufenes, etwas, was sie sich nicht ausgesucht haben. Jetzt steigt der Stress ins Unermessliche.

Im Burnout ist das Stressempfinden grenzenlos.

Der Stress war zuvor schon nicht klein. Jetzt ist er so hoch, dass dier perfekte Garten keine Kraft mehr gibt. Sie beginnen sich Vorwürfe zu machen, dass sie nun gar nichts mehr schaffen. Manche reden sich ein, dass sie nicht gut genug sind. Ich dachte sogar, ich wäre nur faul. Selbstzweifel machen sich breit, Sinnfragen kommen immer häufiger in den Gedanken vor und sie stellen alles infrage, selbst eine harmonische Paarbeziehung. Spätestens jetzt beginnen die Schlafprobleme. Das nächtliche Grübeln nimmt seinen Lauf: „Wie sollst du das alles bewerkstelligen? Warum muss ich immer alles allein machen?“ „Jetzt hast du gar keine Zeit mehr für dich.“ „Andere schaffen das doch auch alles, warum kann ich das nicht?“ „Ich bin nicht gut genug.“ „Warum mach ich das eigentlich alles?“ Unbewusst spürst du, dass du jetzt gar kein eigenes Leben mehr führen kannst.

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Beachte diese 6 Regeln, wenn du deinen Stress bewältigen und wieder ruhig schlafen möchtest:

Regel N°1

Zuerst möchte ich die empfehlen, dass du dir in Zukunft erlaubst 80 anstatt 110 Prozent zu geben. Alleine diese Erlaubnis heilt tiefe Wunden, die nicht erst jetzt entstanden sind.

Regel N°2

Akzeptiere, dass du kein Übermensch bist. Du bist du und du brauchst Pausen, Ruhe und Zeit zum Durchatmen. Nimm dir jeden Tag 10 Minuten eine Auszeit! Verbringe diese Zeit nicht vor dem Fernseher oder auf Facebook. 10 Minuten ganz ohne Ablenkung. Vielleicht versuchst du eine kleine, geführte Meditation.

Regel N°3

Lerne, Dinge liegen zu lassen. Richtig, sie erledigen sich nicht von allein. Aber wenn du gerade die Möglichkeit hast, zum Beispiel ein Fußbad zu nehmen, dann bevorzuge das, anstatt den Geschirrspüler aus-und wieder einzuräumen.

Regel N°4

Rede über deine Gedanken und Zweifel. Beziehe deinen Partner ein und gebe Aufgaben ab oder bite deine Familie, dich zu unterstützen. Erlaube dir, um Hilfe zu bitten. Akzeptiere, dass du Unterstützeung brauchst und nimm sie an.

Regel N°5

Ernähre dich gesund und trinke genug Wasser! Denn nicht nur deine Seele ist ausgebrannt, sonder auch dein Körper. Bestimmt hast du Lust auf kalorienhaltiges Zeug. Meide es lieber und greife auf vitalstoffreiches Essen zurück. Nüsse, grünes Gemüse, Knochenbrühe sind wahre Energielieferanten.

Regel N°6

Erschaffe dir eine Morgenroutine und ein Abendritual.

Über die Autorin

Kerstin ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, Hypnosetherapeutin und Bachelor of Arts in Fitnessökonomie. Sie lebt mit ihrer kleinen Familie auf dem Land umgeben von Wasser, Wiesen und Wald.

Yoga und Meditieren gehören seit ihrem eigenen Burnout in ihr Leben. Ihre Leidenschaft ist anderen von Burnout Betroffenen zu zeigen, wie sie sich selbst behandeln und wieder zu mehr Kraft und Energie kommen, um wieder glücklich und zufrieden leben zu können.

Willst du lernen, wie man durch Heilpflanzen entspannter wird?

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