Vielleicht stresst dich die ganze Geschenkesucherei zu Weihnachten. Hier sind 15 Ideen für dich, um dir etwas Arbeit abzunehmen.
Rubys Gedanken lesen
In Rubys Gedanken lesen …
22. Oktober
Fotocredit: Raine Nectar/ Pexels
Gestern war irgendwie komisch. Ich hatte schon morgens latente Kopfschmerzen und ich habe mich wie eine schlabberige Sofa-Kartoffel gefühlt. Völlig ohne Spannung.
Nachmittags habe ich mir dann überlegt mit Maïa (meiner Hündin) zu einer Stelle zu laufen, die „Straße der vier Winde“ heißt. Da oben hat man einen rundum Ausblick und der Wind pfeift einem um die Ohren. Und das tat so gut!
Warum ich das mit dir teile?
Um dir den Impuls mitzugeben, die Elemente (Feuer, Wasser, Luft und Erde) für dich zu nutzen.
Der Wind (Luft) hat irgendwas angestautes, klebriges bei mir weggeblasen!
Zwischendurch habe ich unterwegs noch einige Schlehen und wilde Birnen genascht. Dieses zusammenziehende Gefühl im Mund hat dann gemacht, dass ich wieder mehr Tonus hatte und mich nicht mehr so komisch schlappi gefühlt habe (das machen u. a. die Gerbstoffe).
Mit der Erde würde ich mich verbinden, wenn ich mehr Halt brauche oder aus dem Kopf raus will. Dazu lege ich mich einfach draußen hin oder laufe barfuss.
… und so hat jedes Element seine wohltuende Eigenschaft. … und es macht naturverbundener.
Natürlich gibts es auch Situationen, wo Kopfschmerzen bei Wind unangenehmer geworden wären… aber gestern hat es prima geklappt und ich hab mich nachmittags deutlich besser gefühlt als vormittags.
Probier’s mal aus 🙂
18. Oktober
Fotocredit: Grigoriy / Pexels
16. Oktober
Fotocredit: Jamie Street / Unsplash
Ich bin mit unserem Nachbarn (einem Schäfer in Rente) an eine Stelle in der Nähe des Waldes gefahren, wo man zur Zeit mit etwas Glück die Hirsche brunftschreien hören kann. (Wir hatten riesen Glück und haben sogar auch Hirsche gesehen.)
Jetzt kommt der Gedanke, den ich mit dir teilen will:
Als die Dämmerung einsetzte, musste ich die ganze Zeit nur noch gähnen. Und darüber habe ich mich gefreut, denn es bedeutet, dass mein Körper in dieser Hinsicht gut reguliert ist: Sobald das Sonnenlicht abnimmt, beginnt der Körper, vermehrt das Schlafhormon Melatonin auszuschütten. Es bereitet uns auf die Nacht vor.
(Ist man hingegen die ganze Zeit nur drinnen und unter künstlichem Licht, merkt der Körper schlechter, wenn es nachts wird.)
Wenn wir also im Winter schneller und mehr müde sind, dann ist das ganz normal, denn zeitiger dunkel bedeutet zeitigere Schlafhormonausschüttung.
Dem Rhythmus des Jahreskreises zu folgen, bedeutet, mit der Zeit wieder ein Gespür dafür zu entwickeln, dass es Zeiten gibt, in denen wir aktiver sind und mehr Aktion machen und Zeiten, in denen wir mehr ruhen.
Jetzt, in der dunklen Jahreshälfte ist die Zeit der Ruhe.
Wenn wir das beachten, können wir unseren Körper viel tiefschichtiger regenerieren.
Warum das so ist ? … Diesen Gedanken teile ich vielleicht ein anderes mal … 🙂
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